Diagnose -und Therapieformen

Elektroakupunktur-Diagnose und allgemeine Information

 Die naturheilkundliche Behandlung, wie sie in meiner Praxis durchgeführt wird, erfordert die volle Mitarbeit des Patienten. Die biologisch-medizinische Diagnostik mittels Elektro-Akupunktur nach Voll und die auf ihr basierende nachfolgende Behandlung mit verschiedenensten Naturheilmitteln versucht, die Ursachen – vor allem der chronischen Krankheiten -  aufzudecken und zu beseitigen, um zu einer echten Heilung zu gelangen.

Auch die naturheilkundlichen Behandlungsformen können keine Wunder bewirken. Es liegt daher auf der Hand, dass länger dauernde Krankheiten längerer Behandlung bedürfen, bis sie geheilt oder – wenn dies nicht mehr möglich ist – wenigstens gebessert sind.

 

Die Elektroakupunkturdiagnostik EAP basiert auf der chinesischen Akupunktur und ihren Meridianen. In den Meridianen haben die Chinesen die Leitbahnen entdeckt, über die die Lebensenergie fließt und alle Teile eines Körpers miteinander verbindet.

 

          Gesundheit       =      fliessendes energetisches Gleichgewicht

           Krankheit           =      Störungen (Blockaden) im Fluss des energetischen Gleichgewichts

 

Von Dr. Reinhard Voll wurde eine Untersuchungsmethode ausgearbeitet, welche sich hauptsächlich auf die Messwerte der Anfangs- bzw. Endpunkte der Meridiane an Händen und Füßen stützt. Diesen Punkten sind ganz bestimmte Organe bzw. Organabschnitte zugeordnet.

 

Vereinfacht dargestellt geht die Untersuchung folgendermaßen vor sich:

 

Auf den Akupunkturpunkt wird ein genau dosierter, ganz geringer Stromreiz gegeben, den der Patient selbst gar nicht wahrnimmt. Ist das entsprechende Organ bzw. der Organabschnitt gesund, d.h. im energetischen Gleichgewicht, dann ist die Reizantwort gleich dem Reiz. Dieser Wert wird auf dem Elektro-Akupunktur-Gerät mit 50 angegeben. Die Skala umfasst die Werte von 0 – 100. Liegt ein entzündlicher oder allergischer Zustand vor, dann ist die Reizantwort stärker als der Reiz und die Werte sind erhöht. Liegt ein degenerativer Prozess vor, dann ist die Reizantwort schwächer als der Reiz, und die Werte sind erniedrigt.

 

Mit der Elektroakupunktur können krankhafte Zustände in allen Organen sowie Herde (z.B. im Zahnbereich) und Störfelder festgestellt werden, deren Beseitigung unerlässlich ist. Ein Medikamenten- und Nosodentest folgt. Dazu wird das entsprechende Medikament zwischen den Patienten und das Gerät geschaltet. Normalisieren sich damit die abnormalen Messpunkte, so ist das Medikament für den Patienten angezeigt.

 

Ähnlich wird mit den Nosoden verfahren. Dies sind krankmachende Substanzen in homöopathischen Verdünnungen. Es handelt sich hierbei um Bakterien, Viren, Gifte, Umweltgifte wie Insektizide, Pestizide, Autoabgase, Schadstoffe aus Chemie und Industrie, Allergene und krankheitsspezifisches pathologisches Material. Die obengenannten Untersuchungen geben mir einen umfassenden Überblick über den Zustand des Patienten. Die  nachfolgende Therapie kann entsprechend aufgebaut werden.

 

Ablauf der Therapie

  1. Die Basis für den Gesunden wie für den Kranken ist eine gesunde – aber auch dem Zustand des Patienten angemessene -  Ernährung. Sie sollte so naturbelassen wie möglich sein. Hier ist die Mitarbeit des Patienten am meisten gefordert. Ein Gespräch in der Praxis über individuelle Ernährungspläne ist vor allem bei Erkrankungen des Verdauungssystems (Magen-Darm, Leber-Galle) sowie bei Hautkrankheiten wichtig.
  2. Eliminierung von Herden / Störfeldern, z.B. Zahnherde, Narben, Gallen- und Nierensteine,  usw.
  3. Ausleitung von toxischen Stoffen (Umweltgifte, Bakteriengifte, Schwermetalle usw.) mittels Homöopathie, Chelat-Therapie, ätherischen Ölen etc.
  4.   Vermeidung toxischer Belastungen so weit als möglich
  5.   Beseitigung von geopathischen Belastungen, Elektrosmog und deren Neutralisierung
  6.   Homöopathische Therapie, Phytotherapie, Therapien zur Begleitung von Chemo-Therapien mit Schlangen-Reintoxinen,  Mistelpräparaten, 
      chinesischen Medikamenten usw.
  7.    Elektro-magnetische Frequenztherapie ONDAMED

 sowie weitere naturheilkundliche Anwendungen.

Die Ausleitungstherapien von toxischen Stoffen können Erstverschlimmerungen mit sich bringen. Diese müssen durch entsprechende Maßnahmen aufgefangen werden. Therapieänderungen können sich in diesem Fall als notwendig erweisen. Die biologisch-medizinische Behandlung kennt zahlreiche Arten des Vorgehens, um ihr Ziel  – Heilung oder Besserung – zu erreichen.

Was ist Homöopathie und wie wirkt sie?

Der Gründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, war mit den Möglichkeiten und der Wirksamkeit der Medizin seiner Zeit sehr unzufrieden und suchte nach einer neuen Methode, Patienten schnell und wirksam zu helfen. Diese fand er durch eine hervorragende Beobachtungsgabe und durch vielen Selbst-Experimente. Er prägte den Leitsatz der Homöopathie:

 

Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.

 

Dies bedeutet, daß eine Krankheit, die bestimmte Symptome zeigt, durch ein Arnzneimittel geheilt werden kann, das bei der Einnahme ähnliche Symptome hervorrufen kann.

 

Die Arzneimittelprüfungen homöopathischer Mittel (Auszüge aus Pflanzen, Tiermittel, Mineralien) werden meist von einer Gruppe von Probanden eingenommen. Die physischen und psychischen Symptome, die jeder Einzelne der Probanden verspürt, werden minutiös aufgezeichnet und bilden in der Folge das sogenannte "Arzneimittelbild" des jeweiligen homöopathischen Mittels, an dem sich die Therapeuten bei der Auswahl der Medikamente orientieren.

 

Im Laufe seiner Arbeit stellte Hahnemann empirisch fest, dass durch die Verdünnung des Wirkstoffs (des Arzneimittels)  eine höhere und langfristigere Wirksamkeit der eingesetzten Lösungen erzielt wird.

 

Er spricht von einer Dynamisierung der Lösung durch Verdünnung und Verschüttelung (Dilution), bzw. von einer Potenzierung. Mit Potenzierung ist die gesteigerte Wirksamkeit der angefertigten Lösung gemeint.

In der Homöopathie wird eine Krankheit als eine Störung aufgefasst, die den ganzen Menschen betrifft. Nicht das einzelne Symptom – etwa ein Hautausschlag – wird behandelt, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit. Dazu gehört auch, dass ein Mensch frei ist von zum Beispiel sozialen Ängsten, die ihn in seinem Beruf oder in der Schule behindern. Die verstimmte Lebenskraft ist die Ursache dafür, dass der Mensch erkrankt.

 

In meiner Praxis setze ich homöopathische Mittel sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen gezielt ein. Die Homöopathika und ihre jeweiligen Potenzen werden von mir durch das Testverfahren mit dem Elektroakupunktur-Gerät ermittelt.

 

Seit vielen Jahrzehnten arbeite ich schon mit homöopathischen Mitteln.Nach meinen Erfahrungen ist die Homöopathie für jedes Lebensalter - vom Säugling bis ins Alter - eine hochwirksame Therapie.

Was ist Phytotherapie?

Unter Phytotherapie versteht man die Heilung von Krankheiten mit pflanzlichen Wirkstoffen, also die Pflanzenheilkunde.

 

Früher wurde diese Art der Behandlung auch Kräuterheilkunde genannt. Es gab fast in allen Dörfern kräuterkundige Menschen, oft Frauen, die ihr Wissen von Generation zu Generation weiter gaben. Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten bekannten Heilmethoden der Menschheit; sie reicht nach unserem heutigen Wissensstand bis in die Steinzeit zurück und findet sich auf allen Kontinenten und bei allen Völkern der Erde.

 

In der Schulmedizin versteht man heute unter Phytomedizin ganz allgemein die Behandlung mit Heilpflanzen und mit den aus ihnen gewonnenen Arzneimitteln,  also sowohl mit Frischpflanzen(extrakten),  getrockneten Heilpflanzen und speziellen Zubereitungen als auch mit isolierten chemischen Reinsubstanzen. Ein Beispiel hierfür ist die Pflanze Digitalis, die in ihrer isolierten chemischen Form in der Schulmedizin noch heute bei bestimmten Arten der Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

 

Dagegen finden in der Pflanzenheilkunde als Zweig der Naturheilkunde vor allem die »milden« Heilpflanzen Anwendung. Ein umfassendes Wissen über die Wirkweise der einzelnen Substanzen ist unabdingbar, denn auch bekannte, harmlose Kräuter können in zu hohen Dosierungen starke Wirkung entfalten.

 

In meiner Praxis verordne ich oft parallel homöopathische Mittel und Kräutermedikamente, da sie sich in ihrer Wirksamkeit gegenseitig fördern können, so zum Beispiel bei Leber-reinigungen.

 

Einige Kräuter,  wie z.B. die Pfefferminze, können jedoch die Wirkung hoomöopathischer Mittel beeinträchtigen oder gar verhindern. Ebenso verursacht das Johanniskraut, ein mächtiger Stimmungs-Aufheller der Pflanzenheilkunde, Störungen in der Aufnahme von chemischen Anti-Depressiva und anderen Substanzen und darf daher nicht zur gleichen Zeit eingeommen werden.

 

Pflanzen können in Form von Essenzen und Tees eingenommen werden, mittels Inhalationen (z.B. ätherische Öle) über die Nasenschleimhäute und die Atemwege zur Wirkung kommen oder bei Ausschlägen und Wunden als Salben oder Wickelverbände über die Haut aufgenommen werden.

 

So hat die Natur den Therapeuten eine Fülle von Helfern zur Seite gestellt, um unsere Patienten heilen zu können.

-  ONDAMED   -   Die elektro-magnetische Frequenztherapie


ONDAMED-Therapie wird bei folgenden Krankheiten und Beschwerden eingesetzt:

 

–  Gelenkschmerzen und Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule
–  Borreliose-Behandlung
–  Zur Schmerztherapie und bei Entzündungen
–  Beschleunigung der Wundheilung
–  Beseitigung von Lymphstauungen, auch Schwellungen nach Sportunfällen
–  Verbesserung der Allgemeinsituation nach Schlaganfällen
–  Blutdruck-Regulierung
–  Entspannung von Stress-Situationen
–   Aktivierung des körpereigenen Immunsystems
–  Schlaflosigkeit

–  Narben-Entstörung

Was ist eine Frequenztherapie ?

–  Stellen Sie sich vor, dass es im gesamten Universum elektromagnetische Schwingungen gibt, die man am besten als Energieträger mit ganz bestimmten Wellenlängen (Frequenzen) beschreiben kann.  Wir alle sind nicht nur rundum von diesen elektromagnetischen Schwingungen umgeben, sondern diese sind natürlich auch in unserem Körper vorhanden. Sie sind den biochemischen Vorgängen in uns übergeordnet und steuern diese. Unser ganzer Organismus – einzelne Zellen wie auch Organsysteme- schwingt in genau definierten Frequenzbereichen, d.h. die Organe haben ganz verschiedene Schwingungs-Muster. So entsteht ein riesiges Spektrum von – ursprünglich positiven - Schwingungen im Organismus.

– Bei jedem Menschen gibt es aber neben den physiologischen (d.h. „normalen“, also positiven) Schwingungen  auch solche, die pathologisch sind – also solche, die auf eine krankhafte Veränderung bzw. auf Störungen im Organismus hinweisen. Hervorgerufen werden sie z.B. durch Verletzungen, durch Infektionen, Gifte, Herdbelastungen (z.B. Vereiterungen im Kopfbereich durch schadhafte oder wurzelbehandelte Zähne, durch verschiedenartige Metalle im Mundbereich, Goldplomben, Amalgam bzw. Amalgamreste, aber z.B. auch durch dauerhaft entzündete Gaumenmandeln), durch chronische Krankheiten, psychische Belastungen, Stressituationen etc.

–  Zunächst zielt die ONDAMED-Therapie darauf ab, die im Körper des Patienten bestehenden Blockaden aufzuspüren und abzubauen. Durch die ermittelten Frequenzen, die auf bestimmte Körperpunkte- und Körperareale gegeben werden, geraten Körperflüssigkeiten, Zellen und Zellverbände in Bewegung. Diese Bewegung wird durch den Körper weitergeleitet. Im Verlauf der Behandlung(en) entwickelt sich eine Regenerierung bzw. selbst-Regulierung der betroffenen Organsysteme.

 

Das Hauptziel der ONDAMED-Therapie besteht darin, die körpereigenen Kräfte zur Selbstregulierung zu aktivieren.